Procès-verbal de la séance du comité SSPSN/VSN
du 18 janvier 1997
VSN/SSPSN-Statuten 1997
Statuts de la société suisse des professeurs de sciences naturelles
(SSPSN)
Energiegewinnung und Entsorgung
SBN-Ökoschiff '97 ­p; einheimische Fische live auf dem Thunersee
SBN-Naturschutzzentrum Aletsch
VSN-Zentralkurs Chemie 1997: Programm
Cours CPS 96.06.81 &laqno;Police scientifique et chimie»
Erläuterungen zur Stöchiometrie des Kupfer-(I)-sulfids als
einführende Laborübung
Les stages de biologie: bilan d'une expérience concrète
Fin des &laqno;Actualités de la chimie»?
De belles erreurs!
Tables et formulaires. Faut-il continuer ?
Zeitschrift &laqno;Faszination Chemie» für Mittelschüler
Gentechnik; Interaktiv experimentieren - virtuell im Biozentrum
L'accident de Tomsk
L'eau pentagonale
Prix du courant électrique
The soap war : detergent giants fight dirty
Dilatation négative
Décontamination écologique
1 Procès-verbaux
Les procès-verbaux des séances du 24 août et du 13 novembre
ont été acceptés.
2 Communications
2.1 Elections
Toutes nos félicitations à F. Taillard et A. Guex (SSPES/VSG)
qui ont été élus dans la commission suisse de maturité.
Anne Yersin s'est retirée du comité de la SSPES/VSG, son successeur
est Christa Dubois-Ferrière de Genève, félicitations.
2.2 Semaine d'étude
La semaine d'étude 98 aura lieu à Neu-châtel. Différents
thèmes seront proposés tels l'enseignement et l'apprentissage,
changements politiques intérieurs et extérieurs. Notre président
proposera à la SSPG/VSG que chaque association puisse y disposer
de temps propre.
2.3 Relations avec la CPS/WBZ
Hansruedi Dütsch et Willy Bachmann rencontreront Armand Claude (CPS/WBZ)
pour discuter de différents problèmes. D'un côté,
le reproche de la CPS/WBZ que la SSPSN/VSN n'organise pas suffisamment de
cours, de l'autre le délai d'inscription trop long (2 ans) ainsi
que les taxes d'inscription trop élevées. Le cours central
devrait être annoncé dans le c+b avec la possibilité
de s'inscrire directement (sans payer de taxe d'inscription à la
CPS/WBZ).
2.4 Formation
Le 5 février 1997 la SSPSN/VSN est invitée par la CDIP/EDK
à discuter de la didactique dans les sciences expérimentales
et les mathématiques, de l'étude de l'ASSN/SANW (Académie
Suisse des sciences naturelles/Schweizer Akademie für Naturwissenschaften),
de la formation continue (Fortbildung) et de la reconnaissance des diplômes
des maîtres de gymnase.
3 Rapports des présidents
3.1 DCK
Walter Caprez a rédigé le programme cadre qui sera en consultation
(Vernehmlassung) jusqu'en février 1997.
3.2 DBK
Rien à signaler.
3.3 CRC
La CRC désire organiser un séminaire franco-suisse. Reçus
comme des rois à Besançon, les Suisses désirent inviter
leurs collègues à Neuchâtel, Lausanne ou kenève.
Dans le but d'obtenir un soutien financier, il a été décidé
de prendre contact avec la SSIC/SGCI et la.NSSC/NSCG par l'intermédiaire
de la SSPSN/VSN.
3.4 CRB
La Commision romande de biologie a organisé une conférence
sur le thème "immunité et cancer". Elle sera donnée
par le professeur J.­p;C. Cerottini, directeur de l'Institut Ludwig de
recherche sur le cancer. Elle aura lieu le mercredi 19 mars à 17h30
à la salle de conférences de l'ISREC à Epalinges (VD).
Le comité de la SSPSN/VSN a accepté de mettre à disposition
250 à 500 francs destinés à remercier le conférencier.
Les tractations pour la traduction du livre "Biologie heute II"
se poursuivent.
4 Assemblée générale
L'assemblée générale aura lieu les 12 et 13 septembre
à Bâle. Un programme devrait être mis sur pied en collaboration
avec l'industrie.
5 Statuts
Différentes modifications ont été apportées
aux statuts. La version définitive paraît dans le supplément
qui accompagne le présent numéro du c+b. Ils sont en consultation
auprès des membres de notre société avant d'être
acceptés par la SSPES/VSG dans le courant de l'été
1997. Ils seront ratifiés lors de l'assemblée générale
de septembre 97.
6 Agenda
La Conférence des présidents SSPES/VSG aura lieu le 12 mars.
L'assemblée générale se tiendra les 12 et 13 septembre
à Bâle.
La prochaine séance du comité aura lieu le 14 juin à
14h30 au restaurant Hirschengraben à Berne.
La DCK se réunira le 31 mai à 14h30 au Gymnase d'Oerlikon
7 Divers
Une conférence de presse aura lieu à Berne sur les prochaines
Olympiades de Montréal.
Le secrétaire, Bernard Monjon
zurück zum Inhalt
I. Name und Zweck
Art. 1 Der Verein Schweizerischer Naturwissenschaftslehrerinnen und -lehrer
(VSN) ist ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
Art. 2 Der Verein ist Kollektivmitglied im Verein Schweizerischer Gymnasiallehrerinnen
und Gymnasiallehrer (VSG) und bildet in diesem den Fachverband Naturwissenschaften
(N) für Lehrerinnen und Lehrer, die Biologie und/oder Chemie unterrichten.
Art. 3 Der VSN fördert die Zusammenarbeit und die Fortbildung seiner
Mitglieder. Der VSN wahrt die beruflichen und materiellen Interessen seiner
Mitglieder. Er unterstützt die Erarbeitung und Verbreitung von geeignetem
didaktischem Unterrichtsmaterial.
Art. 4 Zur Erreichung seiner Ziele
· organisiert der VSN Fortbildungskurse und vertritt die Interessen
seine Mitglieder gegenüber der Weiterbildungszentrale (WBZ) und Organisationen
der In dustrie,
· informiert der VSN seine Mitglieder durch das Vereinsbulletin "Chemie
und Biologie" (c+b),
· unterstützt der VSN die Veröffentlichung von Unterrichtshilfen,
· hält der VSN Kontakt mit Fachverbänden anderer Länder.
II. Mitgliedschaft
Art. 5 Ordentliche Mitglieder des Vereins können alle Lehrerinnen und
Lehrer werden, die an öffentlichen oder privaten Schulen der Schweiz
(Gymnasien, Progymnasien, Lehrerseminarien, Handelsschulen, Berufsschulen,
Schulen mit Diplomabschluß, Höhere Fachschulen Hochschulen) und
an Schweizer Schulen im Ausland auf gleicher Stufe die Fächer Biologie
und/oder Chemie unterrichten oder unterrichtet haben.
Art. 6 Außerordentliches Mitglied kann werden, wer den naturwissenschaftlichen
Fächern durch seine Tätigkeit nahesteht und/oder sich für
die Anliegen des Fachverbandes N einsetzt. Die außerordentlichen Mitglieder
haben weder Stimm- noch Wahlrecht.
III. Vereinsorgane
Art. 7 Die Organe des VSN sind:
· die Generalversammlung,
· die Delegierten im VSG,
· der Vorstand,
· die Kommissionen,
· die Rechnungsrevisoren.
IV. Generalversammlung
Art. 8 An der Generalversammlung können alle ordentlichen VSN-Mitglieder
teilnehmen. Sie findet einmal pro Jahr in Verbindung mit der Plenarversammlung
des VSG statt.
Art. 9 Eine außerordentliche Generalversammlung kann vom Vorstand
mit dem relativen Mehr einberufen oder von einem Fünftel der Vereinsmitglieder
innerhalb zweimonatiger Frist verlangt werden.
Art. 10 Der Generalversammlung obliegen :
· die Beschlußfassung über Statutenänderungen,
· die Wahl der Vorstandsmitglieder, des Vereinspräsidenten und
von zwei Rechnungsrevisoren,
· die Wahl der Delegierten im VSG,
· die Genehmigung des Jahresberichtes, der Jahresrechnung und der
Revisorenberichte,
· die Wahl von Ehrenmitgliedern,
· die Festsetzung der Jahresbeiträge (Art. 21),
· der Ausschluß von Mitgliedern,
· die Auflösung des Vereins (Art. 25).
Beschlüsse (ausgenommen die Auflösung des Vereins) und Wahlen
bedürfen des relativen Mehrs der abgegebenen Stimmen.
Der Vorsitzende stimmt nicht mit, hat aber bei Stimmengleichheit den Stichentscheid.
V. Vorstand
Art. 11 Der Vorstand besteht aus neun bis elf Mitgliedern. Die Präsidenten
der vier ständigen Kommissionen DBK, CRB, DCK und CRC (Art. 13) und
der Redaktor c+b sind von Amtes wegen Mitglieder im Vorstand. Mit Ausnahme
des Präsidenten (Art. 10) konstituiert sich der Vorstand selbst. Die
Wahl erfolgt auf eine Amtszeit von drei Jahren; die Wiederwahl ist möglich.
Art. 12 Der Vorstand ist geschäftsführendes Organ des Vereins
und vertritt diesen nach außen.
Ihm obliegen insbesondere :
· die Wahrung der VSN-Interessen in der Präsidentenkonferenz
(Vorstand A) des VSG,
· die Vorbereitung und Einberufung der Generalversammlung,
· die Abwicklung der Vereinsgeschäfte,
· die Führung der Vereinsrechnung,
· die Wahl des Redaktors c+b,
· die Aufnahme von Mitgliedern,
· die Bildung der ständigen und außerordentlichen Kommissionen,
· der Erlaß der Reglemente für die Kommissionen (Art.
14 u. Art. 23),
· die Festlegung des Abonnementspreises für das c+b (Art. 19),
· die Kontaktpflege mit Fachverbänden anderer Länder.
VI. Kommissionen
Art. 13 Der VSN bildet folgende ständige Kommissionen:
· die Deutschschweizer Biologie-Kommission DBK
· die Commission Romande de Biologie CRB
· die Deutschschweizer Chemie-Kommission DCK
· die Commission Romande de Chimie CRC
Für bestimmte Aufgaben kann der Vorstand außerordentliche Kommissionen
bilden.
Art. 14 Aufgaben und Kompetenzen der Kommissionen werden in einem Reglement
festgelegt (Art. 12).
Art. 15 Die Präsidenten der ständigen Kommissionen orientieren
die Mitglieder über ihre Tätigkeiten an der Generalversammlung
und im Bulletin c+b.
VII. Rechnungsrevisoren
Art. 16 Die Rechnungsrevisoren überprüfen die Rechnung des VSN.
Sie erstatten Bericht und stellen Antrag zuhanden der Generalversammlung.
VIII. Vereinsbulletin &laqno;chemie und biologe»
Art. 17 Das Vereinsbulletin c+b informiert die VSN-Mitglieder über
die Vereinstätigkeit und veröffentlicht Artikel von allgemeinem
Interesse.
Art. 18 Die c+b-Redaktion ist gegenüber dem VSN-Vorstand für den
Inhalt, die Gestaltung, den Druck und den Versand des Bulletins verantwortlich.
Art. 19 Das c+b kann von Nichtmitgliedern abonniert werden. Der Abonnementspreis
wird vom VSN-Vorstand festgelegt.
IX. Finanzen
Art. 20 Einkünfte des Vereins sind Mitgliederbeiträge, c+b-Abonnementseinnahmen,
Einnahmen für Inserate im c+b und freiwillige Zuwendungen.
Art. 21 Die Jahresbeiträge werden erhoben :
· von der VSG-Kasse für VSN-Mitglieder, die dem VSG und dem
Fachverband N angehören,
· von der VSN-Kasse für VSN-Mitglieder, die nur dem Fachverband
N angehören und für außerordentliche Mitglieder. Für
VSN-Mitglieder ist der c+b-Abonnementspreis im Mitgliederbeitrag enthalten.
Die Nichtbezahlung des Jahresbeitrages nach einmaliger Mahnung gilt als
Kündigung der VSN-Mitgliedschaft.
Art. 22 Das Vereinsjahr (= Rechnungsjahr) dauert vom 1. August bis 31. Juli
des folgenden Kalenderjahres.
Art. 23 Alle Ämter des Vereins werden ehrenamtlich ausgeführt.
Spesenentschädigungen an die Vorstands- und Kommissionsmitglieder,
an die Delegierten im VSG und an den Redaktor c+b für redaktionelle
Arbeiten an Satz und Layout werden in einem Reglement durch den Vorstand
festgelegt und aus der Vereinskasse vergütet.
Art. 24 Für Forderungen an den Verein haftet ausschließlich das
Vereinsvermögen.
X. Auflösung des Vereins
Art. 25 Die Auflösung des Vereins kann vom Vorstand oder einem fünftel
der Vereinsmitglieder beantragt werden. Der Entscheid erfolgt durch die
Generalversammlung, wenn sich mindestens dreiviertel der anwesenden Mitglieder
dafür aussprechen.
Ein allfälliges Vermögen soll dem Zweck der Weiterbildung zugute
kommen.
Die vorliegenden Statuten sind am .................von der Generalversammlung
des VSN beschlossen und treten auf den ..............in Kraft. Sie ersetzen
die Statuten vom ...................
Vom Zentralvorstand des VSG genehmigt:
........................, den ....................
Für den Verein Schweizerischer Naturwissenschaftslehrerinnen und Naturwissenschaftslehrer
(VSN)
Der Präsident: Der Vizepräsident:
Willy Bachmann Karl Kiser
1. Nom et buts.
Art. 1 La société suisse des professeurs de sciences naturelles,
ci-après SSPSN, est une association au sens de l'article 60 ss du
code civil suisse.
Art. 2 La SSPSN est membre collectif de la Société suisse
des professeurs de l'enseignement secondaire, ci-après SSPES. Elle
forme la section "Sciences naturelles" (N), comprenant les professeurs
enseignant la biologie et/ou la chimie.
Art. 3 La SSPSN favorise la collaboration et le perfectionnement professionnel
de ses membres. La SSPSN assure la sauvegarde des intérêts
professionnels et matériels de ses membres. Elle soutient l'élaboration
et la distribution de moyens d'enseignement appropriés.
Art. 4 Pour atteindre ses buts, la SSPSN
· organise des cours de perfectionnement et représente les
intérêts de ses membres auprès de la Centrale suisse
de perfectionnement (CPS) et des organisations de l'industrie.
· informe ses membres par le canal du bulletin "chimie + biologie"
(c+b).
· soutient la publication de moyens d'enseignement.
· maintient le contact avec les sociétés analogues
à l'étranger.
II. Membres
Art. 5 Peuvent devenir membres ordinaires de la SSPSN tous les professeurs
qui enseignent ou ont enseigné la biologie et/ou la chimie dans les
écoles publiques et privées de Suisse, à savoir : collèges,
gymnases, classes prégymnasiales, écoles normales, écoles
de commerce, écoles de degré diplôme, écoles
professionnelles, écoles techniques supérieures et écoles
suisses de même niveau à l'étranger .
Art. 6 Peut devenir membre extraordinaire toute personne dont l'activité
se rapporte aux sciences naturelles et/ou qui s'engage à soutenir
la SSPSN. Les membres extraordinaires n'ont ni le droit de vote ni le droit
d'éligibilité.
III. Organes de la société.
Art. 7 Les organes de la SSPSN sont :
· l'assemblée générale
· les délégués à la SSPES
· le comité
· les commissions
· les vérificateurs des comptes
IV. Assemblée générale.
Art. 8 Tous les membre ordinaires de la SSPSN peuvent participer à
l'assemblée générale ordinaire. Elle se réunit
une fois par annéö, en relation avec l'assemlée plénière
de la SSPES.
Art. 9 Une assemblée générale extraordinaire peut être
convoquée dans un délai de deux mois lorsque la majorité
du comité ou un cinquième des membres de la société
le demande.
Art. 10 L'assemblée générale a les compétences
suivantes :
· adopter et modifier les statuts
· élire le président de la société, les
membres du comité et les deux vérificateurs des comptes, et
ceci pour une durée de trois ans
· désigner les délégués de la SSPSN auprès
de la SSPES
· approuver le rapport annuel, les comptes de la société,
et le rapport des vérificateurs
· nommer les membres d'honneur
· fixer le montant de la cotisation annuelle (art. 21)
· décider de l'exclusion de certains membres
· dissoudre l'assemblée (art. 25)
Les décisions (à l'exception de la dissolution de la société)
et élections se font à la majorité relative des votants
Le président ne vote pas, mais tranche en cas d'égalité
de voix.
V. Comité
Art. 11 Le comité de la SSPSN se compose de neuf à onze membres,
dont cinq sont désignés d'office : les présidents des
quatre commissions permanentes DBK, CRB, DCK et CRC (art.13) ainsi que le
rédacteur de c+b. Le comité se constitue lui-même, à
l'exception du président (art.10). Les membres du comité restent
en fonction pour 3 ans, mais peuvent être réélus.
Art. 12 Le comité est l'organe éxécutif de la société
et la représente à l'extérieur. Il a notamment pour
charge de :
· défendre les intérêts de la SSPSN à
la conférence des présidents de la SSPES
· préparer et convoquer l'assemblée générale
· traiter les affaires courantes de la société
· tenir les comptes de la société
· choisir le rédacteur de c+b
· admettre les nouveaux membres
· former les commissions permanentes et extraordinaires
· édicter les réglements des commissions (art. 14 et
23)
· désigner les délégués de la SSPSN au
CPF
· fixe le prix de l'abonnement à c+b (art. 19)
· maintenir le contact avec les sociétés analogues
établies à l'étranger.
VI. Commissions
Art. 13 La SSPSN contient quatre commissions permanentes :
· la Deutschschweizer Biologie-Kommission DBK
· la commission romande de biologie CRB
· la Deutschschweizer Chemie-Kommission DCK
· la commission romande de chimie CRC
Le comité peut constituer des commissions extraordinaires si le besoin
s'en fait sentir.
Art. 14 Les devoirs et compétences des commissions sont fixés
par un réglement
(art. 12).
Art. 15 Les présidents des commissions permanentes présentent
un rapport d'activité à l'assemblée générale
et le publient dans c+b.
VI. Vérificateurs des comptes.
Art. 16 Les vérificateurs des comptes contrôlent la comptabilité
de la société. Ils font rapport et proposition à l'assemblée
générale.
VIII. Bulletin &laqno;chimie et biologie»
Art. 17 Le bulletin c+b de la SSPSN informe ses membres sur les activités
de la société, et publie des articles d'intérêt
général.
Art. 18 La rédaction de c+b répond devant la SSPSN du contenu,
de la réalisation, de l'impression et de l'envoi du bulletin.
Art. 19 Les non-membres peuvent s'abonner à c+b. Le prix de l'abonnement
est fixé par le comité de la SSPSN.
IX. Finances.
Art. 20 Les ressources de la société sont les cotisations
des membres, les revenus des annonces et des abonnements à c+b, et
les contributions volontaires.
Art. 21 Les cotisations annuelles sont perçues
· par le caissier de la SSPES pour les membres de la SSPSN qui sont
aussi membres de la SSPES
· par le caissier de la SSPSN pour les membres de la SSPSN qui ne
sont pas membres de la SSPES, ainsi que pour les membres extraordinaires.
Pour les membres de la SSPES, le prix de l'abonnement à c+b est compris
dans la cotisation de membre.
Le non-paiement de la cotisation annuelle entraîne l'exclusion de
la Société, après un premier rappel
Art. 22 L'exercice administratif (année comptable) commence le 1er
août et se termine le 31 juillet de l'année suivante.
Art. 23 Les fonctions de la société s'exercent à titre
bénévole. Le comité établit un réglement
fixant le montant des dédommagements que la caisse de la Société
attribue aux membres du comité et des commissions, aux délégués
à la SSPES, au rédacteur de c+b pour son travail de rédaction
et de composition.
Art. 24 Seule la fortune de la société répond des créances
de ladite société.
X. Dissolution de la société
Art. 25 La dissolution de la société peut être décidée
par le comité ou un cinquième des membres de la société.
La décision est pris lors de l'assemblée générale,
si trois quarts au moins des membres présent se pronocent en sa faveur.
Un éventuel solde positif de la caisse devra être attribué
au perfectonnement des maîtres.
Les présents Statuts ont été votés par lassemlée
générale de la SSPSN le ............et entrent en vigueur
le ............. Ils remplacent les Statuts du ..............
Pour la société des professeurs de sciences naturelles (SSPSN)
Le président Le vice-président :
Willy Bachmann Karl Kiser
Die ETH Zürich und das Forum VERA (Verantwortung für die Entsorgung
radioaktiver Abfälle) organisieren in Zusammenarbeit mit den Verbänden
der Physik-, Mathematik-, Chemie-, Biologie- und Geographielehrer einen
Weiterbildungskurs, der sich mit verschiedenen Formen der Energiegewinnung
sowie der Entsorgung der dabei entstehenden Abfälle auseinandersetzt.
Neben Referaten (z. B. von Prof. P. Suter, ETHZ, Prof. P. Bacchini, EAWAG,
Dr. Th. Bürki Basler + Partner, Fulvio Caccia, Nationalrat, Frau Prof.
R. Kaufmann, Universität Bern) steht ein halbtägiger Besuch im
Felslabor Grimsel der Nagra auf dem Programm. Einen weiteren Schwerpunkt
bilden Workshops, in denen die Umsetzung des Themas für den Mittelschulunterricht
erarbeitet und diskutiert wird. Der Kurs findet vom Donnerstag 10. Juli
1997 ab Mittagessen bis Samstag 12. Juli 1997 Nachmittag im Hotel Fürigen
statt.
Dank Þnanzieller Unterstützung durch das Bundesamt für Energiewirtschaft
und der
Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften konnten die Kosten für
den Kurs mit Fr. 390.­p; (inkl. Kost, Getränke, Logis und umfangreiche
Dokumentation) niedrig gehalten werden. Die Teilnehmerzahl ist auf ca. 30
begrenzt.
Anmeldung bis spätestens 12. Mai 1997. Weitere Auskünfte und Bestellung
des ausführlichen Programms bei:
Dr. Hansrudolf Dütsch
Katzenseestraße 40
8046 Zürich
Tel: 01 371 85 59
Fax: 01 433 04 23
E-mail: hrdue@bluewin.ch
zurück zum Inhalt
Die größte Fischausstellung der Schweiz, organisiert vom Schweizerischen
Bund für Naturschutz (SBN) kommt im Frühling '97 auf den Thunersee.
Sie erlaubt Besucherinnen und Besuchern und insbesondere Schulklassen einen
Blick unter die Wasseroberfläche in die überaus faszinierende
Welt der einheimischen Fische und deren Lebensräume. Die Ausstellung
ist vom 22. bis 27. April in Interlaken, vom 29. April bis 4. Mai in Spiez
und anschließend drei Wochen bis zum 25. Mai '97 in Thun zu besuchen.
Endlich kommt das Ökoschiff auf den Thunersee. In über 15 Aquarien
stellen sich die verschiedensten Fische in ihrer naturnah gestalteten Umgebung
vor: Bartgrundeln, Groppen, Rotfedern und Rotaugen, Hechte, Forellen, Stichlinge,
Schneider und viele andere Fischarten zeugen von der Einzigartigkeit der
Welt unter Wasser. Relativ wenige kennt man von der Speisekarte - viele
aber findet man auf der &laqno;Roten Liste» bedrohter Fischarten.
Moderlieschen und Co. Ohne Tauchanzug und Schnorchel können Kinder
und Erwachsene nahezu alle der bei uns heimischen Fische entdecken und bestaunen.
Wer wissen will, was ein Moderlieschen ist, wo die Bachforellen heute noch
Laichplätze finden, welchen Lebensraum die &laqno;Nase» bevorzugt,
welchen Babysitter der Bitterling hat oder wieso der Aal eine lange Reise
macht, der kommt in der ÖkoschiffAusstellung auf die Rechnung! Erlebnis
&laqno;Unterwasserwelt» Für Gruppen und Schulklassen aller Stufen
werden ein- oder zweistündige Führungen angeboten. Die Teilnehmenden
lernen dabei viele interessante Fischgeschichten kennen und beobachten Tiere,
denen sie beim Schwimmen im See noch nie begegnet sind... Im Beobachtungsraum
präsentieren sich Kleinlebewesen unserer Gewässer unter Binokularlupen;
verschiedene Fischspiele, Bücher und Unterrichtsmaterialien zum Thema
stehen zur Verfügung. Preis für eine Führung: Fr. 90.­p;
inkl. Unterrichtshilfe für die Vor oder Nachbereitung. Weitere Informationen
sowie Anmeldungen beim SBN, Astrid Schönenberger, Postfach, 4020 Basel,
ÖkoschiffTelefon 061 317 92 55 (Freitags geschlossen).
Detaillierte Unterlagen über Kurse, Ausstellung und Alpengarten,
über die geführten Exkursionen und zum Kino-Openair-Festival erhalten
Sie beim:
SBN-Naturschutzzentrum Aletsch,
Villa Cassel, 3987 Riederalp;
Tel. 027 - 928 62 20.
zurück zum Inhalt
Eine großartige Hochgebirgslandschaft und mitten darin eingebettet
die Villa Cassel; dazu der längste Gletscher der Alpen und der einzigartige
Aletschwald direkt vor der Haustür: Das sind die idealen Voraussetzungen,
um einem breiten Publikum die Natur und den Gedanken des Naturschutzes näher
zu bringen. Seit mehr als 20 Jahren betreibt der Schweizerische Bund für
Naturschutz (SBN) auf der Riederalp im Kanton Wallis das Naturschutzzentrum
Aletsch. Seit der Eröffnung des Zentrums im Jahre 1976 haben mehr als
300'000 Personen die naturkundliche Ausstellung und den Alpengarten besucht,
sich einer geführten Exkursion angeschlossen oder an einem der zahlreichen
Ferien- und Fortbildungskurse teilgenommen. Auch in der kommenden Saison
wartet das Zentrum mit einem attraktiven Programm und zahlreichen Höhepunkten
auf. Im Mittelpunkt stehen die Ferien- und Fortbildungsveranstaltungen.
Einige von diesen Angeboten eignen sich auch als Lehrerfortbildungskurse,
so zum Beispiel die Kurse "Tiere der Nacht", "Natur- und
Malwerkstatt Aletsch" oder "Weiße Hasen und schwarze Gemsen:
Bergtiere als Überlebenskünstler" . Seit dem letzten Jahr
verfügt das Zentrum über eine neue naturkundliche Dauerausstellung
mit dem Titel "Aletschwald, ein Überlebenskünstler am Gletscherrand".
Anhand von acht Ausstellungseinheiten wird die spannende Geschichte dieses
einmaligen Lärchen-Arvenwaldes erzählt. Mit wenigen, aber starken
Ausdrucksmitteln wird nicht nur Wissen vermittelt, sondern vor allem Zusammenhänge
aufgezeigt. Als ideale Ergänzung lohnt sich ein Besuch des Alpengartens,
der sich direkt vor der Villa Cassel befindet.
Besonders beliebt sind auch die geführten Exkursionen. Zu den eigentlichen
Klassikern gehört dabei die Führung durch den Aletschwald, die
Begehung des Grossen Aletschgletschers oder ein Abstecher in die imposante
Massaschlucht. Wer früh aufsteht, wird auf einer geführten Wildbeobachtung
mit dem Anblick von Murmeltieren, Gemsen, Hirschen und zahlreichen Vogelarten
belohnt.
Bereits zum zweiten Mal organisiert das Zentrum außerdem ein Alpines
Kino-Openair-Festival. Vom 19. 27. Juli 1997 werden inmitten der herrlichen
Bergwelt des Aletschgebietes jeden Abend Kino-Filme mit hervorragenden Kritiken
gezeigt. Bei der Wahl der Filme wird großer Wert darauf gelegt, daß
das Thema "Mensch und Natur" eine wichtige Rolle spielt.
Dienstag, 30.9.97
Nachmittag: Anreise, Hotelbezug 17.30 Rathaus: Referat Dr. Koellreuter über
den Wirtschaftsstandort Schweiz mit Diskussion
18.45 Begrüßungs-Apéro, offeriert von der Basler Regierung
20.00 Gemeinsames Nachtessen im Café Spitz
Mittwoch, 1.10.97
Morgen: Universität Basel: 3 Referate mit dem Motto "Wir schauen
der Chemie über den Gartenhag"
· Prof. Constable: "Supramolekulare Chemie"
· Prof. Gütherodt: "Rastertunnel-Mikroskopie, atomare Struktur
von Oberflächen, Katalyse"
· Dr. Edelmann (Forschungsgruppe Prof. Gehring): "Projekt Fliegenauge
­p; chemische, technische und ethische Aspekte"
Nachmittag:
12.30 Mittagessen im der Mensa der KHS
14.00 KHS: Neue Lernformen:
Werkstätte
17.00 Stadtführung (fakultativ)
Abend: Nachtessen (fakultativ) in Gruppen in der Basler Innerstadt.
Donnerstag, 2.10.97
Morgen: "Neues aus der Chemischen Industrie I"
· Einführung in neue Synthesemethoden (Lead findig unit)
· Substitution von Tierversuchen durch biologische Methoden
· Besuche: Tierhaltung, Syntheselabor, Schullabor (mit Praxis)
Nachmittag: Gemeinsames Mittagessen (offeriert von der Novartis). Bus-Ausflug
ins Elsaß (Kaliminen und Ecomusée) mit Führungen (Paß
oder Identitätskarte nicht vergessen!)
Abend: Gemeinsames Nachtessen im Elsaß, offeriert von der SGCI
Freitag, 3.10.97
Morgen: "Neues aus der Chemischen Industrie II"
· Werdegang eines Medikamentes anhand einer Fallstudie
· Umweltschutz als Auslöser für eine Verfahrensüberarbeitung
· Biopharmazeutika: Entwicklung und Produktion (mit Besichtigung)
Mittag: Gemeinsames Mittagessen (offeriert von der Novartis).
ca. 14.00 Schluß des Kurses.
Die Kosten für den Kurs übernimmt freundlicherweise die SGCI.
Die Kosten für Hotelunterkunft und Verpflegung (sofern nicht ausdrücklich
offeriert) gehen zu Lasten der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer. Nach
der Anmeldung wird ein Detailprogramm verschickt.
Aufruf
Für den Mittwoch-Nachmittag (1.10.97) suchen wir noch präsentierbare
Werkstätte und andere neue Lernformen aus dem Kreise unserer Kolleginnen
und Kollegen. Wer etwas zeigen oder vorführen möchte, ist gebeten,
dies dem OK ebenfalls mitzuteilen.
Anmeldungen:
Ab sofort bis zum 30. Juni 1997 bitte an:
Reinhard Bentzinger
Wirtschaftsgymnasium / Kantonale Handelsschule KHS
Abteilung Chemie
Andreas Heusler-Straße 41, 4052 Basel
für das OK: Walter Christen-Marchal
Cours CPS 96.06.81 &laqno;Police scientifique et chimie»
Je n'ai malheureusement assisté qu'au deuxième jour de ce
séminaire, qui s'est déroulé les 3 et 4 mars 1997 à
l'Institut de Police Scientifique de l'Université de Lausanne. Mais
c'est avec un vif plaisir et un grand intérêt que j'ai suivi
cette journée.
1. Structure du cours.
Le cours a été prévu sous forme d'exposés abondamment
illustrés de dias et d'expé-riences-démonstrations.
Les nombreuses questions des participants prouvent l'intérêt
de tous. L'équipe des intervenants est motivée, passionnée,
mais nous prie de ne pas faire de publicité pour eux auprès
de nos étudiants, car les débouchés sont rares.
2. Respect de l'objectif
L'information sur les drogues et les explosions a été très
bien menée. Deux heures ont été consacrées aux
drogues, en se promentnat dans les labyrinthes d'Internet. Impressionnant...
surtout si l'on nous guide dans l'analyse des composants des différents
Ecstasy ! Marché qui connaît depuis longtemps des contrefaçons.
Si certaines pilules tiennent du placebo, d'autres sont par contre des cocktails
dont le mélange peut être fatal. Les problèmes posés
par les drogues ne sont pas simples à gérer, mais l'information
des enseignants n'est certainement pas inutile. Quelques faits : on estime
qu'il y a, à Zurich, une demande de 20'000 doses par jour ; dans
le canton du Jura, les héroïnomanes recensés par la police
ont en moyenne 14 ans !
Aprés cela, nous avons eu l'impression de jouer à Sherlock
Holmes en abordant le problème des incendies et explosions : les
démonstrations d'inflammation sont toujours impressionnantes.
3. Conclusions.
Le cours proposé par la Commission Romande de Chimie a été
mis au point par Maurice Cosandey avec efficacité. Tout a parfaitement
joué dans une ambiance détendue et sympathique. La Commission
de chimie est un groupe qui fonctionne bien, réuni autour de la personnalité
dynamique de son président Philippe Boesch. Les participants ont
même reçu un questionnaire d'évaluation à la
fin du cours : il semble que ce soit le seul point qu'ils ont moins apprécié.
A voir s'ils le renverront !
Je regrette cependant que les dates de ce cours se soient télescopées
avec celles du cours organisé à Neuchâtel sur l'évolution.
C'est une opinion toute personnelle qui n'a pas dû géner trop
de monde : le nombre de participants (40) a été le double
de celui prévu, ce qui a nécessité de travailler par
groupes de vingt. Peut-être pourrait-on suggérer à la
Commission Romande de Biologie d'organiser un cours &laqno;Police scientifique
et biologie» ?
Anne Yersin, 1225 Chêne-Bourg.
zurück zum Inhalt
Erläuterungen zur Stöchiometrie des Kupfer-(I)-sulfids als einführende Laborübung
Guillermo Salgado
In der Fachliteratur wurde behauptet, daß dieser Laborversuch
nicht zur Veranschaulichung des Gesetzes der konstanten Verhältnisse
geeignet sei [1].
Die vorliegende Arbeit beschreibt eine Labormethode sowie die von den Studenten
aus dem Grundkurs Chemie erhaltenen Ergebnisse, die die Gültigkeit
dieser Methode zur Veranschaulichung des Gesetzes der konstanten Verhältnisse
belegt.
Materialien:
- Waage (Genauigkeit 0.02 g.)
- Schmelztiegel aus Porzellan mit Deckel
- Dreieck aus Porzellan
- Ständer mit Ring
- Bunsenbrenner
- Pincetten
- Kupferdraht
- Schwefelpulver
Experimentelle Durchführung [2]
1. Wägen Sie mit einer Genauigkeit von 0.02 g den vollkommen sauberen
und trockenen Schmelztiegel plus Deckel.
2. Rollen sie den Kupferdraht (0.6 bis 1.2 g) so zusammen, daß
er gut auf dem Boden des Schmelztiegels auþiegt und wägen Sie
erneut.
3. Stellen Sie den Tiegel unter Verwendung der Pincette auf das Porzellandreieck
und bedecken Sie den Kupferdraht mit reichlich Schwefelpulver.
4. Danach schließen Sie den Tiegel und erwärmen ihn langsam in
der Gasabzugglocke. Der Schwefel verflüssigt sich und reagiert mit
dem Kupfer und es kommt zur Bildung von gasförmigem Schwefeldioxid.
5. Sowie keine Schwefeldioxiddämpfe mehr frei werden, drehen Sie die
Flamme ab. Nach Abkühlung des Tiegels auf Raumtemperatur wägen
Sie, unter Verwendung der Pincetten, den Tiegel mit Inhalt und Deckel. Notieren
Sie das Ergebnis.
a) Kupfergewicht
Gew. Tiegel + Kupfer: M1= g.
Gew. Tiegel: M2= g.
Kupfergewicht: M1­p; M2= g.
b) Gewicht Kupfer-(I)-sulÞd
Gew. Tiegel + Rückstände: M3= g.
Gew. Tiegel: M4= g.
Gew. Kupfer-(I)-sulfid: M3­p;M4= g.
Anmerkungen
1. Der Tiegel sollte weiterhin vorsichtig erwärmt werden, solange bis
kein freier Schwefel mehr vorhanden ist. Danach stellen Sie den Brenner
auf maximale Flamme und erhitzen den Tiegel bis zum Glühen.
2. Achten Sie darauf, daß der Tiegel während der Erwärmung
und der darauffolgenden Abkühlung stets gut verschlossen ist, da es
sonst zu einer Oxidierung des Sulfids und zur Bildung von Kupferoxid kommen
kann, was die Ergebnisse verfälschen würde.
3. Die erhaltenen Werte ergaben einen Durchschnittswert von 79.9% (der theoretische,
aus der Formel ermittelte Wert betrug 79.9%). Mit Bezug auf den Durchschnitt
zeigen die Werte aus der Tabelle unter den jeweiligen Gruppen keine größeren
Abweichungen als 0.7 Einheiten.
4. Die Kupfer- und die Sulfidmasse konnte durch die Einwaagedifferenz ermittelt
werden, wobei die genannten Werte eine Unsicherheit von 0.04 g. ergaben
(wenn jede Bestimmung mit einer Präzision von 0.2 durchgeführt
wurde). Bei der Übertragung dieser Ungenauigkeit auf die Gruppenergebnisse,
stellen wir fest, daß alle sieben Gruppen sehr ähnliche Ergebnisse
erhalten haben.
5. Die Formel für das Gesetz der konstanten Verhältnisse lautet:
Mole Molares Verhältnis
%Cu 79.9 1.257 2
%S 20.1 0.628 1
Cu2S
Literatur
[1] Dingledy. D. and Barnard M., J. Chem. Educ, 44, 242 (1967).
[2] Baars G. and Christen H.R., &laqno;Allgemeine Chemie, Theorie und Praxis»,
S. 17 (1995), Diesterweg - Sauerländer.
groupe de biologie du Collège Voltaire,
21 rue Voltaire, 1201 Genève,
ou téléphoner à Jacqueline Fossati 022 366 10 96.
zurück zum Inhalt
Maurice Cosandey
Du temps où Walter Christen puis Willy Bachmann étaient rédacteurs
de c+b, ces deux collègues publiaient régulièrement
les petits articles que le soussigné rédigeait sous le titre
d'&laqno;Actualités de la chimie», et qui étaient tirées
du Journal of American Chemical Society, New Scientist, Angewandte Chemie
ou autres journaux spécialisés.
Or depuis le début 1996, le nouveau rédacteur de c+b, Rocco
Ciorciaro, ne veut plus éditer ce que "chacun peut lire dans
la presse spécialisée". Résultat : une bonne vingtaine
d'&laqno;actualités de la chimie» attendent des jours meilleurs
dans les tiroirs de la rédaction du journal. Corollaire : la proportion
des articles écrits en français dans c+b a subi une chute
vertigineuse l'an passé, puisqu'ils ne couvrent que 10 à 15%
des pages publiées en 1996, proportion jamais vue auparavant.
Il serait bon de connaître l'opinion du lecteur moyen à ce
sujet. Partagez-vous l'opinion de Rocco Ciorciaro? Acceptez-vous de voir
disparaître la chronique &laqno;Actualités de la chimie»
? Si oui, c'est très bien, et dormez sur vos deux oreilles. Si non,
écrivez-le lui. Une petite lettre venant du lecteur moyen serait
peut-être de nature à le faire changer d'opinion. C'est fou
ce qu'une simple petite lettre polie peut avoir de l'effet.
Le soussigné, ayant traité du calcul de la masse atomique
moyenne dans son cours, a posé la question suivante à ses
élèves du gymnase : La masse atomique d'un élément
est un nombre fractionnaire. Quelle caractéristique étrange
posséderait un élément dont la masse atomique serait
exactement un nombre entier ?
Je m'attendais à ce qu'on me réponde que ce serait une coincidence
assez étonnante, ou quelque chose d'approchant. Eh bien, pas du tout.
Voici en effet les réponses que quelques-uns de mes élèves
de classe latine m'ont fournies :
· L'atome n'aurait qu'un seul proton.
· L'atome n'aurait pas d'électron.
· L'électron ne serait pas collé au proton.
· Les atomes auraient tous le même nombre de neutrons.
· Les électrons ne tourneraient pas autour du noyau.
· La perte de masse serait nulle.
· Il n'y aurait pas d'attraction entre les atomes, et la gravitation
n'existerait pas.
· L'atome se déplacerait à la vitesse de la lumière.
C'est beau, l'imagination !
Maurice Cosandey
Maurice Cosandey
L'ouvrage "Formulaires et tables de mathématiques, physique
et chimie" paru en 1985 aux éditions du Tricorne à Genève,
connaît un vif succès de librairie. Il s'en vend de 5000 à
7000 par année. Réédité plusieurs fois, cet
opuscule s'est rapidement imposé comme le complément indispensable
de l'enseignement des mathématiques et des sciences en Suisse romande.
Dans tous nos cantons, il est quasiment admis que cet ouvrage fasse partie
du bagage moyen que devrait posséder tout collégien ou gymnasien
ordinaire. Il est peu de maîtres qui n'en recommandent pas l'usage
dans leurs cours et même dans leurs travaux écrits.
Mais hélas l'avenir de cet ouvrage n'est pas assuré. La 5e
édition, sortie en automne 1996, risque bien d'être la dernière,
la matrice originale ou "film d'impression" étant atteinte
par la limite d'âge. Victime de son succès, l'ouvrage pourrait
bien être épuisé vers 1999 et non rééditable.
Conscients de ces problèmes, les auteurs se penchent sur l'avenir.
Si tout le monde est convaincu qu'il faut poursuivre en créant un
nouveau fascicule, on se demande s'il faut simplement recopier les présentes
tables, ou en remodeler le contenu. C'est le moment de se poser des questions
fondamentales à ce sujet.
Que faire ? Avant de prendre une décision, il serait utile de connaître
l'opinion de la base. C'est pourquoi les trois Commissions Romandes de Physique,
de Chimie et de Biologie lancent en commun une campagne de consultation
au sujet de "Formulaires et tables". Nous aimerions bien comnnaître
l'opinion des lecteurs de c+b au sujet de quelques-unes des questions suivantes
:
· L'ouvrage doit-il être réédité tel quel
?
· La distribution des pages entre les secteurs math, physique, chimie
et biologie vous paraît-elle adéquate ?
· Y a-t-il des tables qui vous paraissent superflues ? Lesquelles
? La table 3b de page 247, par exemple, semble ne pas donner satisfaction.
· Y a-t-il des tables qui mériteraient d'être développées
?
· Faut-il introduire de nouvelles tables (cristallographie, par exemple)
?
· Faut-il envisager des changements plus profonds, comme par exemple,
la séparation de la partie mathématiques et celle des sciences,
dans deux opuscules séparés ?
· Quels autres changements voudriez-vous y voir apparaître
?
· Seriez-vous prêt à collaborer à la rédaction
et à la mise au point d'un nouveau fascicule ?
Si vous vous estimez concernés par de telles questions, faites connaître
votre avis en écrivant à l'un quelconque des responsables
suivants :
Commission romande de physique : Philippe Naudy, Evole 46, 2003 Neuchâtel.
Commission romande de chimie :
Philippe Boesch, Chamoyron 53,
1806 Saint-Légier.
Commission romande de biologie :
Marie-Claire Sauthier, La Sansuvy,
1772 Grolley.
Nous vous en remercions d'avance.
zurück zum Inhalt
In der Beilage erhalten Sie ein Exemplar der Zeitschrift &laqno;Faszination
Chemie», welche vom Förderverein Chemie-Olympiade und von der
Kommission "Chemieolympiade" der NSCG herausgegeben wird.
Die Zeitschrift hat sich zum Ziel gesetzt, an der Chemie interessierte Mittelschülerinnen
und Mittelschüler über interessante Themengebiete der Chemie (neue
Werkstoffe, bioorganische Chemie, supramolekulare Chemie, etc.) auf schülergerechte
Art und Weise zu informieren. Neben Fachartikeln finden sich aber auch Schulversuche,
Knobelaufgaben und nützliche Informationen über Universitäten
und das Chemiestudium. Die Zeitschrift versteht sich auch als Mitteilungsblatt
der Chemie-Olympiade und der damit verbundenen Vorbereitungsaktivitäten.
Die bisher in vier Ausgaben (halbjährlich) erschienene Zeitschrift
(Auflage: 4000) haben in Deutschland und der Schweiz bereits guten Anklang
gefunden.
Der einzige Weg, interessierte Mittelschüler direkt zu erreichen ist
derjenige über die Chemielehrerschaft. Ich möchte an dieser Stelle
allen Chemielehrern herzlich danken, welche mitgeholfen haben, den Funken
Begeisterung für die Chemie an ihre Schüler weiterspringen zu
lassen.
Zum Erleben der "Faszination Chemie" organisiert die Universität
Fribourg seit zwei Jahren an vier bis fünf Wochenenden pro Jahr "Chemie-Workshops",
wo jeweils zu einem bestimmten Themengebiet praktische Versuche gemacht
werden können. Die Themen reichen von der Instrumentellen Analytik
(NMR, IR, UV-VIS) bis zur einfachen Synthese von Supraleitern. Das große
Interesse und Engagement der Mittelschüler (10 bis 20 Teilnehmer pro
Workshop) zeigt, daß solche Wochenenden sehr geeignet sind, die "Faszination
Chemie" in die Praxis umzusetzen.
Zur Anmeldung von Mittelschülern sind wir aber ebenfalls auf die Mithilfe
von Chemielehrern angewiesen. Für den kommenden Workshop vom 26.­p;27.4
(nicht wie fälschlicherweise in der "Faszination Chemie"
auf Seite 33 vom 24.­p;27.4) sind noch viele Plätze frei und ich
möchte alle Chemielehrer aufrufen, interessierte Mittelschüler
anzumelden. Das Thema des Workshops ist die Laserspektroskopie sowie die
Isolierung von instabilen Teilchen bei Temperaturen nahe dem absoluten Nullpunkt.
Die Mittelschüler erhalten dabei einen Einblick in die Arbeitsweise
der physikalischen Chemie und der Laserspektroskopie. Der Workhop vom 26.­p;27.4
wird von Prof. Dr. E. Haselbach, Prof. Dr. Thomas Bally, Dr. E. Vauthey,
Beat Müller und mir geleitet.
Zur Anmeldung reicht die Angabe von Name und vollständiger Adresse
mit dem Vermerk "Chemieworkshop" an Marco Ziegler, Institut für
Anorganische Chemie, Universität Fribourg, 1700 Fribourg, Tel. 026
300 87 57. Anreise, Unterkunft und Verpflegung ist für die Teilnehmer
kostenlos.
Ich wünsche mir, daß die "Faszination Chemie" sowie
die "Chemie-Workshops" guten Anklang finden und mithelfen, spannende
Themen der Chemie an interessierte Mittelschüler zu vermitteln.
Marco Ziegler
Gentechnik; Interaktiv experimentieren - virtuell im Biozentrum
Mit dieser CD-ROM werden Sie Gentechnik leicht verstehen. Der Hauptteil
der CD ist ein interaktives Experiment, welches sehr wirklichkeitsgetreu
durchführbar ist. Ziel des Experimentes ist die Herstellung von Interferon,
welches als Medikament gegen Krebs und Viruserkrankungen eingesetzt wird.
Das Experiment erlaubt eine intensive Auseinandersetzung mit Theorie und
Praxis der Gentechnik. Sie haben damit die Möglichkeit ein Experiment
durchzuführen, welches in der Wirklichkeit drei bis vier Tage beansprucht.
Das Programm braucht am Computer hingegen nur rund ein bis zwei Stunden
zur Bewältigung. Es werden kaum Kenntnisse vorausgesetzt. Theorie und
Praxis werden nach und nach vermittelt. Das Programm ist auch unabhängig
von einer Lehrkraft benutzbar (ab 16 Jahren für Schüler und interessierte
Erwachsene). Da keine Stellung zur politischen Auseinandersetzung eingenommen
wird, kann man sich auf sachlicher Basis die eigene Meinung bilden.
Der Rundgang durch das Biozentrum. Mit der CD-ROM &laqno;Gentechnik»
betreten Sie virtuell (mit Quicktime VR) das Biozentrum der Universität
Basel. Selbständig oder geführt erreichen Sie das Labor des Gruppenleiters
Patrick Linder. In diesem Labor machen Sie ein interaktives Experiment,
wie es auch in der Wirklichkeit durchgeführt wird.
Das Grundwissen
Falls Sie kaum mit den Grundlagen der Biologie vertraut sind, können
Sie im Abschnitt &laqno;Grundwissen» die notwendigen Kenntnisse erwerben.
Außerdem steht Ihnen ein kleines Wörterbuch (Glossar) im CD-Büchlein
zur Verfügung, wo alle wichtigen Fachbegriffe kurz erklärt sind.
Das Experiment
Mit dem interaktiven Experiment am Beispiel des Medikamentes Interferon
lernen Sie Theorie und Praxis der Gentechnik kennen. Wie wird die Erbsubstanz
(DNS) geschnitten (Restriktion), zusammengeklebt (Ligation) und in ein Lebewesen
(Bakterium) eingeschleust (Transformation)?
Wie werden die erfolgreich veränderten Bakterien erkannt (Selektion)
und weitervermehrt?
Jeder dieser vier Arbeitsabschnitte ist in drei Teile gegliedert:
1. Patrick Linder macht eine kurze Einführung.
2. Die Theorie des Vorgangs wird anschaulich dargestellt.
3. Die praktischen Arbeiten werden interaktiv durchgeführt.
So werden Sie im Verlaufe des Experimentes mit den theoretischen Grundlagen
der Gentechnik und mit den praktischen Tätigkeiten im Genlabor vertraut.
Indem Sie das Experiment am Computer durchführen, werden Sie die Grundvorgänge
der Gentechnik verstehen.
Die Produktion
Anschließend an das interaktive Experiment sehen Sie, wie das Medikament
Interferon industriell produziert wird.
Mit der CD-ROM &laqno;Gentechnik» erhalten Sie Einblick in die Funktionsweise
der Bio- und Gentechnik. Wie wird ein mikroskopisch kleines Darmbakterium
dazu gebracht, daß es einen Stoff (Interferon) produziert, welcher
natürlicherweise von Körperzellen des Menschen hergestellt wird?
Gentechnik wird hier am Beispiel eines Bakteriums gezeigt, in derselben
Weise kann diese Technik auch bei höheren Lebewesen (Pflanzen und Tieren)
angewendet werden. Mit der CD-ROM &laqno;Gentechnik» besitzen Sie
den Schlüssel zum Verständnis dieser modernen Wissenschaft.
Die Frage, ob gentechnische Eingriffe wünschenswert sind oder nicht,
wird mit dieser CD-ROM nicht direkt beantwortet. Dies ist Gegenstand der
öffentlichen Diskussion. Ohne die Vorgänge zu verstehen, wird
es jedoch kaum möglich sein, Nutzen und Risiken zu beurteilen, sowie
die sinnvollen Anwendungen der Gentechnik zu bestimmen. Die CD-ROM &laqno;Gentechnik»
ermöglicht interessierten Menschen das Verständnis dieser umstrittenen
Technik und ist ein Beitrag zum offenen Dialog.
Preis Fr. 95.­p; (ab 10 Stück 48.­p;/Stück) zuzüglich
6.­p; Versandkosten (für Mac und PC).
Zu beziehen bei
OEKOSOPHIE
Eulerstraße 15, 4051 Basel
Tel 061 273 20 80,
Fax 061 272 53 52,
http://www.oekosophie.ch,
e-mail: quelle@oekosophie.ch
zurück zum Inhalt
Maurice Cosandey
L'accident de Tomsk
Le 6 avril 1993, le réservoir d'une usine de retraitement de
Tomsk (Sibérie) explosa, en projetant en l'air un nuage chargé
d' Uranium et de Plutonium. Selon un rapport récent de l'IAEA, l'accident
s'est produit pendant le nettoyage d'une cuve contenant 25 m3d'une
solution de U, Pu, Ru, Zr, et Nb, issue du retraitement d'un combustible
nucléaire usagé. Environ 9 tonnes d'Uranium étaient
en traitement, et le Césium et le Strontium en avaient déjà
été extraits. La procédure prévoyait d'y ajouter
de l'acide nitrique pour éliminer un constituant supplémentaire.
C'est pendant cette adjonction que l'explosion s'est produite, à
la suite de l'interaction de HNO3 sur un résidu de solvant
organique, selon New Scientist du 24.4.1993, en page 5 et 80.
L'IAEA estime que les 7% des 8773 kg de l'Uranium présents ont été
éjectés dans l'atmosphère, soit 600 kg, mélés
à 23 g de Plutonium, dont on rappelle que la dose mortelle est de
l'ordre de 10-8 gramme.
Il semble que la production de plutonium continue à Tomsk, malgré
les dégâts à l'installation, car c'est une question
d'argent. En effet, l'Uranium traité est d'origine française.
Et la compagnie française Cogema, offre $ 20'000'000 par an à
l'usine de Tomsk pour y retraiter les 300 à 400 tonnes de déchets
d'Uranium que la France produit chaque année. L'usine en extrait
du Plutonium d'une part, et de l'Uranium enrichi frais.
Dans l'intervalle, une psychose de la radioactivité s'est emparée
de la population de Tomsk. Mais le malheur des uns fait le bonheur des autres.
La ville de Tomsk est envahie de vendeurs de "bière iodée",
qui présentent le iode comme un "remède" contre
l'irradiation. Hélas, il n'y a pas trace de Iode radioactif dans
le nuage radioactif. Ce traitement ne sert donc à rien, si ce n'est
à enrichir les marchands de bière et de KI !
Quand on pulvérise sous vide une solution aqueuse d'acide dilué,
et qu'on analyse par spectrométrie de masse les espèces résultantes,
on observela formation d'un aggrégat de formule (H2O)21·H+.
Ce ion n'est pas fragile, et résiste aux collisions. Sa structure
est celle d'un dodécaèdre pentagonal neutre, formé
de 20 molécules d'eau, qui emprisonne un ion H3O+.
Ce qu'il y a de plus curieux est la présence de pentagones. Il est
bien connu que la structure de l'eau dans la glace est formée d'un
empilement d' hexagones. Eh bien non, pas ici. Les atomes d'oxygène
s'arrangent aux sommets d'un polyèdre fait de 12 pentagones adjacents.
Il semble donc que la présence d'un ion positif central modifie l'empilement
des molécules d'eau. Le dodécaèdre pentagonal formé
est un polyèdre régulier, contenant 12 faces pentagonales,
20 sommets occupés par des atomes O, et 30 arêtes toutes formées
de ponts H. Les 10 atomes H supplémentaires pointent vers l'extérieur
du polyèdre, selon A. Welford Castleman, dans J. Chem. Phys.
94, 3268 (1991). Il vaut aussi la peine de relever qu'il n'esiste
pas de structure semblable avec le ion OH-(H2O)n, où n
peut prendre nbeaucoup de valeurs. Avec le ion positif, l'abondance du 21-mère
dépasse de beaucoup celle des autres polymères (H2O)n·H+.
Selon PD Panchaud, président de la Compagnie Vaudoise d'Electricité,
le prix de revient de l'énergie électrique par kwh se monte
à 8 c., s'il provient de la Grande Dixence ou de l'usine de Leibstadt.
Il coûte 7 c. s'il est importé de France, et 12 c. s'il est
créé dans les petites centrales au fil de l'eau, comme celle
sur l'Aubonne. Mais il revient à Fr. 1.50 s'il est d'origine solaire.
Mais le courant le plus économique de tous est ce qu'on appelle le
marché spot. C'est le surplus momentané produit par une usine
thermique, juste après les heures de pointe et alors que personne
n'en a plus besoin. Il est bradé à 3 c. le kwh.
The summer of 1994 saw an amazing media war between Unilever and Procter
& Gamble (P&G), the two most important detergent manufacturers in
the world. Unilever announced their new Persil PowerTM, with a new manganese
accelerator to improve bleaching at low temperature, specially for the difficult
tea stains. P&G responded to the threat to their market share by claiming
that the new powder produced holes in boxer shorts if ten times too much
of the powder is used. The battle dragged on through the summer 1994 and
eventually Unilever conceded defeat. Unilever had to withdraw Persil Power
from the market. Tons of the powder were destroyed, and the Unilever market
share droppped in one year from 33% to 31%, while P&G increased from
50% to 53%. The disaster cost $104 million to Unilever !
More about chemistry : Most washing powders in Europe contain peroxo bleaches
like sodium peroxoborate (Na2B2O4 (OH)4
.6H2O) or sodium carbonate peroxohydrate. They liberate hydrogen
peroxide H2O2 in water around 60°C, and H2O2
is able to cleave covalent bonds in stains. Low temperature bleaching is
not possible with these peroxo compounds.
The new manganese complex does not have such a drawback : it liberates H2O2
from peroxo salts at room temperature. The Mn organic complex is trapped
in a zeolithe builder. Free Mn ions cannot be used as the manganese would
precipitate out as brown MnO2 and cause new stains. The ligand
is triazacyclononane (TACN), i.e. a cyclononane, in which atoms 1, 4 and
7 are replaced by N-CH3 groups. The complex Mn-TACN is soluble
and provides a good example of homogeneous catalysis ; the catalyst is regenerated
in the wash, and Manganese cycles between +3 and +4 states. In the presence
of peroxo salts the Mn-TACN complex yields -O-O- bridges between two Mn
atoms. This bridge is then hydrolized and produces H2O2.
In summer 1995 Persil Power was relaunched with only 20% of the original
manganese content (0.1%) and renamed New Generation Persil.
Incroyable mais vrai ! Les phosphates de vanadium et de zirconium possèdent
un grand domaine de dilatation négative. L'équipe d'Arthur
Sleight, d'Oregon State University, vient de découvrir ce phénomène
surprenant. Chauffé jusqu'à 100°C, le phophate de vanadium
commence par se dilater normalement. Entre 100°C et 200°C il ne
se dilate presque plus, et il subit une changement de phase de 2ème
ordre, sans changement de volume. Puis, porté de 200°C à
son point de fusion de 800°C, ce phosphate a un coefficient d'expansion
thermique négatif : il se contracte quand la température s'élève.
Et l'opération est réversible quand on le refroidit, selon
New Scientist 1942, p. 20, du 10.9.1994. Ces phosphates constituent un cas
à peu près unique dans l'étude des matériaux.
Il n'y a guère que l'eau liquide qui ait un comportement semblable
entre 0°C et 4°C.
Selon New Scientist 2017, du 17.2.1996, p.17, il existe une plante rare,
Alyssum lesbiacum, qui extrait très efficacement le nickel du sol,
même si ce sol est contaminé à un niveau tel qu'il tuerait
la plupart des autres plantes. Cette plante à fleur jaune, native
de l'île de Lesbos, en Grèce, pourrait même être
utilisée pour décontaminer un sol chargé de nickel,
voire le recycler. De plus, ce genre d'opération serait moins coûteuse
et plus écologique qu'une décontamination chimique du sol
à l'aide d'acides, qui tuent les microorganismes.
Le nickel n'est pas le seul atome qui peut être ainsi extrait. Selon
le même article, il existe une plante native d'Angleterre qui absorbe
et accumule le zinc : Thlapsi caerulescens. A l'heure actuelle, les chercheurs
cherchent à isoler le gène responsable de l'hyperaccumulation
de ces métaux, afin de le transférer sur d'autres plantes.